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Unsere Umwelt zu schützen, gehört zur täglichen Arbeit unserer Obsterzeuger. Hier gibt es Tier- und Pflanzenarten, die für den Obstbau gebraucht werden. Das sind die Nützlinge. Dann wiederum sind Tierarten wichtig als Bioindikatoren für die Umwelt. Und es gibt zudem zahlreiche Tiere, die sich in unseren Obstplantagen sehr wohl fühlen und auch unter Naturschutz stehen.
Marienkäfer und Ohrwürmer beispielsweise können als Nützlinge eingesetzt werden, um verschiedene Läuse wie Blatt- oder Blutläuse zu vernichten.
Marienkäfer sind sehr wichtige Nützlinge im Obstbau. Sowohl die Larven als auch die ausgewachsenen Käfer fressen beispielsweise Blattläuse. Die erwachsenen Käfer gibt es mit unterschiedlichem Aussehen, in rot, gelb oder schwarz und auch mit einer unterschiedlichen Anzahl an Punkten. Die bekanntesten Vertreter bei uns sind der Sieben- oder Zweipunktmarienkäfer. Im April geht es los – je nach Wetterlage – mit der Produktion des Nachwuchses. Die Weibchen legen etwa zwei Mal im Jahr um die 400 Eier.
Asiatische Marienkäfer werden schon seit vielen Jahren zur Schädlingsbekämpfung in Gewächshäusern eingesetzt. Seit den 80er Jahren wurde er zuerst in den USA und seit der Jahrtausendwende auch bei uns in Europa gesichtet.
Er hat vielmehr Punkte als unsere heimischen Sorten, meist um die 19 Stück. Der Halsbereich ist markant gefärbt. Es sieht so aus, als würde dort ein M oder ein W (je nachdem von welcher Seite man schaut) zu erkennen sein. Wo er zu finden ist? Da wo viele Blattläuse sind, denn diese sind seine Leibspeise (er schafft bis zu 250 Stück täglich). Während sich die heimischen Sorten nur zwei Mal pro Jahr vermehren, sorgt er bis zu drei Mal für Nachkommen. Deshalb finden wir ihn heute immer öfter.
Marienkäfer suchen sich in unseren Apfelanlagen einen geschützten Platz suchen und überwintern dann dort. Sie mögen artenreiche Wiesen mit einem großen Futterangebot. Die Überwinterung fördern die Obstbauern, indem sie ihnen Plätze wie Hecken, Böschungen oder auch Steinhaufen als Unterschlupf anbieten.
Der Ohrwurm hat einen schlechten Ruf, dem er so gar nicht gerecht werden kann. Er ist für uns Menschen völlig ungefährlich und verkriecht sich auch nicht in unseren Hörorganen. Seine Zangen benutzt er zur Selbstverteidigung.
Er ist ein besonders nützliches Insekt sowohl auf den Obstplantagen als auch im kleinen Garten. Denn die Ohrkneifer, wie sie auch genannt werden, sind wichtige Gegenspieler der Blutlaus. 50 bis 120 Stück der kleinen Sauger können von den nachtaktiven Tierchen gefressen werden.
Marienkäfer, Ohrwürmer und andere Insekten wie Florfliegen sind die besten, natürlichen Aufpasser, was Blattläuse betrifft. Wer selbst schon mal erlebt hat, wie die Läuse die Blätter der Obstbäume oder Rosen niedermachen, weiß die kleinen Gegenspieler zu schätzen. Es gibt unheimliche viele Anregungen im Netz, wie man die Schädlinge wieder loswerden kann.
Auch Zuhause kann auf Möglichkeiten aus dem Erwerbsanbau zurückgegriffen werden. Marienkäfer und Ohrwürmer lassen sich über das Netz bestellen und können dann auf die von Läusen befallenen Pflanzen gesetzt werden. Übrigens lassen sich die kleinen roten Käfer mit den schwarzen Punkten auch als Larven bestellen. Man kann ihnen beim Wachsen zusehen und selbst zum kleinen Züchter werden – das ist vielleicht auch eine interessante Geschenkidee für Kinder.
Da Ohrwürmer nachts unterwegs sind, suchen sie tagsüber dunkle, nicht zu heiße und vor allem trockene Quartiere zum Verkriechen. Schon unsere Großeltern haben früher im Garten Tontöpfe mit Holzwolle oder Heu gefüllt und sie umgekehrt aufgehängt oder auf einen höheren Stock in etwa einem Meter Höhe gesteckt. Sie bieten den Ohrwürmern eine perfekte Behausung, um dann wieder ausgeruht auf die Läuse zuzugehen.
Auch im Winter sollte der Tontopf draußen bleiben, denn viele Tiere können dann dort während der kalten Monate bleiben. Im Juni sind sie mit der Brutpflege fertig, dann beziehen sie die für sie idealen Quartiere, um nachts auf Blattlausjagd gehen zu können.
Deshalb können die Quartiere dann auch in der Nähe befallener Pflanzen platziert werden. Ohrwürmer mögen neben Blattläusen, Spinnenmilben und Insekteneier, aber auch Pflanzen und Blüten. Deshalb sollte man sie dort platzieren, wo die Ohrwürmer gebraucht werden. Sie können sehr gut im Garten oder auch auf dem Balkon stehen. Sie müssen nicht gesäubert werden.
Marienkäfer suchen sich in unseren Apfelanlagen einen geschützten Platz suchen und überwintern dann dort. Sie mögen artenreiche Wiesen mit einem großen Futterangebot. Die Überwinterung fördern die Obstbauern, indem sie ihnen Plätze wie Hecken, Böschungen oder auch Steinhaufen als Unterschlupf anbieten.
25 Fledermausarten sind in Deutschland heimisch, 19 davon gibt es im Alten Land, wie etwa das Braune Langohr, das Graue Langohr, die Teichfledermaus oder auch die Zwergfledermaus. Alle bei uns in Deutschland vorkommenden Arten sind streng geschützt. Sie gehören zu den besonders gefährdeten Tieren. Als größte Bedrohung gilt der Einsatz von Insektiziden. Dadurch wird ihnen nicht nur Nahrung entzogen, das Gift reichert sich auch in den kleinen Körpern mit bedrohlichen Konzentrationen an. Aber auch Biotop- und Quartierverluste schränken die Lebensräume stark ein.
Eine Umfrage (Zustandsabfrage zur Biodiversität in Norddeutschen Obsthöfen im Januar/Februar 2019 – Teil 1) den Altländer Obstbauern ergab, dass etwa die Hälfte von ihnen regelmäßig abends auf dem Hof Fledermäuse sieht. Fledermäuse wohnen auf vielen Obsthöfen Unterschlupf. Vor allem die älteren Gebäude bieten ihnen den notwendigen Platz und Schutz vor verschiedenen Feinden. Doch zahlreiche Obstbauern stellen auch extra noch Fledermauskästen oder Fledermauswochenstuben auf, um das Biosystem zu verbessern.
Bekannt ist, dass ein blüh- und farbenfroher Garten viele Insekten anlockt. Es gibt auch Pflanzen, die erst nachts voll ihren Duft entfalten und damit dann auch bestimmter Falter und Schwärmer anlocken. Fledermäuse können diese orten und sie im Flug erbeuten. Also nicht, wundern, wenn es im Garten mal wieder Tiefflieger gibt. Zu den abend- und nachtduftenden Blumen gehören unter anderem Acker-Leimkraut, Gelbe Schwertlilie, Maiglöckchen, Nachtkerzen, viele Nelkenarten oder auch Weidenröschen. Küchen- und Heilkräuter wie Boretsch und Salbei bieten Nahrung für die Nachtfalter. Aber auch Flieder und Brennessel sind Magnete für unterschiedlichste Schmetterlinge. Jeder, der seinen Garten bewusst auch für nächtliche Besucher gestaltet, trägt zur Erhaltung der nützlichen, aber sehr gefährdeten Fledermäuse bei.
In vielen Parks finden sich schon einige Fledermauskästen oder auch Stangen, an denen die kleinen Säuger hängen können. Wussten Sie, dass diese Tiere geschützt werden? Verletzt man sie oder beschädigt eine Ruhestätte, kann dies ein Bußgeld von bis zu 65.000 Euro nach sich ziehen. Wer diesen kleinen Säugern helfen will, kann einfach ein Fledermausquartier für sie bauen. Das ist weder schwierig noch aufwendig. Aber es sollten einige Dinge beachtet werden, wo die neue Unterkunft befestigt werden soll. Das Fledermaushaus sollte wind- und wettergeschützt angebracht werden. Entweder direkt unter einem Dachvorsprung oder auch im Park an Bäumen. Und da sich die kleinen Tierchen fallen lassen, bevor sie losflattern, sollte das Quartier in einer Höhe von etwa vier Metern oder mehr hängen.
Es gibt mehr als 500 Vogelarten in Deutschland. Einige davon, wie die Brachpieper, die Haubenlerche oder die Uferschnepfe sind vom Aussterben bedroht. Auch das Braunkehlchen, der Grauspecht, der Kiebitz oder das Rebhuhn sind stark gefährdet. Umso wichtiger ist es, ihnen Lebensraum zu geben. Vor allem in bewohnten Gebieten haben es die Vögel schwer, sich ihr Nest zu bauen und auch Nahrung zu finden.
Im Obstbau im Alten Land wurden mehr als 106 Vogelarten nachgewiesen. Neben tagaktiven Tieren wie Kuckuck oder Grünspecht oder gibt es auch nachtaktive wie Eulen, Steinkauz oder Nachtschwalben.
Die Vögel siedeln sich sowohl auf den Obstflächen als auch auf den Ausgleichsflächen wie Windschutzhecken oder Beregnungsteichen als auch direkt auf dem Obsthof an. Ob Schwalben und Mauersegler oder auch Eulen, die sich unter den Vordächern direkt auf der Hofstelle ein Zuhause bauen, oder Enten, Teichhühner, Schilfrohrsänger und Graureiher, sie finden über die Beregnungsbecken und Altländer Gewässerstrukturen einen optimalen Lebensraum. Und natürlich leben auch viele Vogelarten direkt in den Obstplantagen.
Natürlich sind Vögel in Kirschbäumen oder bei den Beerenfrüchten nicht erwünscht. Stare und Co. können schon zu erheblichen Ernteeinbußen führen. Die Obstbauern schützen ihre Flächen, in dem sie einen Schutz über den Bäumen und Pflanzen anbringen, ob übergreifend über die Fläche oder als ein Ein-Reihen-Baumschutz. Auf den Apfel- und Birnenplantagen stellen die Obstbauern dort unterschiedliche Nistkästen für verschiedene Vogelarten wie Meisenarten auf. Sie werden sehr gern angenommen und manchmal auch noch weiter ausgebaut.
Nein, viele! Denn Vögel besuchen uns auf Balkonen, Terrassen oder in den Gärten. Wir können ihnen sowohl im Sommer als auch im Winter Wasser bereitstellen, vor allem während längerer Trockenperioden. Auch Nahrung im Winter zu finden, ist für viele Vögel oft ziemlich schwierig. Hier helfen Futterhäuser gefüllt mit Körnern oder Meisenknödel, damit sie fit bleiben. Die kann man kaufen oder auch mit der Familie selbst machen. Schon diese kleinen Maßnahmen helfen den gefiederten Freunden.
Und ein bereitgestelltes Vogelhaus bietet dem kleinen Federvieh die Möglichkeit, Nachwuchs auszubrüten. Blaumeisen legen beispielsweise bis zu zwei Mal pro Jahr Eier. Ihre Brutdauer beträgt 15 Tage. Hier können Hobbykonstrukteure und -architekten kreativ werden. Aus einfachen Ästen lassen sich Vogelhäuser bauen. Ein nicht mehr gebrauchter Blumentopf kann ebenfalls als Behausung umgebaut werden. Und aus Holzstücken oder -platten lassen sich tolle Kunstwerke herstellen.
Honigbienen, Wildbienen, Schwebfliegen, Hummeln, Schlupfwespen, Schmetterlinge – dies sind nur einige der Insekten, die neben dem Wind den Pollen unserer Obstbäume und -pflanzen weitertragen und die Blüten bestäuben. Sie sorgen dafür, dass aus den Blüten schöne, bunte Früchte – ob Erdbeeren und andere Beerensorten, Kirschen, Zwetschen, Äpfel und Birnen heranwachsen, die unsere Bauern dann ernten können. Mit ihnen können wir den täglichen Bedarf an wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen für eine gesunde Ernährung decken.
Viele Obstbauern stellen Bienen- und Insektenhotels in den Plantagen auf, um die Vielfalt der kleinen Flieger zu fördern. Neben den Honigbienen und Hummeln sorgen die vielen Wildinsekten ebenfalls für eine erfolgreiche Bestäubung der Blüten im Frühjahr und Sommer.
Mit Blühwiesen, bunten Randstreifen und auch den Fahrgassen bieten Obstplantagen hervorragende Lebensräume für die Insekten. Hier haben die Bauern unterschiedliche Möglichkeiten, denn um ordentlich arbeiten zu müssen, werden die Fahrgassen auch zwischendurch gemäht.
Hier kann beispielsweise alternierend (eine Fahrgasse wird gemäht, die nächste bleibt naturbelassen für die Tiere) gemulcht werden. Andere Bauern mähen nur seitlich der Bäume und lassen das Gras in der Mitte der Fahrgassen frei. So finden Insekten und andere kleine Tiere auch weiterhin Unterschlupf und Nahrung.
Was draußen einen Nutzen für Wildbienen und Insekten bringt, kann drinnen für eine gemeinsame Aktion oder Zeit mit dem Kind genutzt werden. Denn ein Insektenhotel bauen kann jeder, ob Groß oder Klein. Diese Unterkunft wird von verschiedenen Tieren genutzt, angefangen mit dem Schmetterling über verschiedene Fliegenarten, dem Ohrwurm bis hin zu Wildbienen und dem Marienkäfer.
Wir alle haben viele Möglichkeiten, uns für die Umwelt und Artenvielfalt zu engagieren. Neben insektenfreundlichen Blumen, die als Nahrung dienen können, auf dem eigenen Balkon oder im Garten lassen sich Insektenhotels überall platzieren.
Hier gibt es natürlich viele „Fertighäuser“ unterschiedlicher Hersteller und auch viele Selbstbauideen im Netz wie beispielsweise beim NABU. Wenn es die Zeit unserer Erzeuger zulässt, bauen sie auch mal selbst ein Insektenhotel mit den übrig gebliebenen Materialien auf dem Hof. Bestimmt lassen sich auch zu Hause bei dem ein oder anderen auch Holz und andere Werkstoffe finden. Der Kreativität sind hierbei keine Grenzen gesetzt: ob ein Insektenhotel aus einer leeren Dose mit Ästen oder Schilf gefertigt wird oder ein professionell wirkendes Haus aus Holz und gesammelten Materialien wie Kiefern- oder Tannenzapfen aus dem Wald.
Die kleinen Insektenhotels können dann sowohl auf dem Balkon als auch im Garten platziert werden. Auch eine oder mehrere Ecken mit Totholz bietet vielen Insekten einen Lebensraum.
Auch Insekten haben Durst. Hier können wir kleine Teller oder Gefäße mit gefüllt mit rauen Natursteinen oder Ästen draußen hinstellen. Auf glatten Oberflächen finden die kleinen Tiere keinen Halt und können ertrinken.
Seit einigen Jahren läuft im Alten Land eine Bestandaufnahme für Artenvielfalt. Bisher wurden 32 Libellenarten, davon sind bundesweit zwölf Arten auf der roten Liste, gezählt. Die Libelle steht unter Naturschutz. Diese filigranen Gleiter gelten als besondere Bioindikatoren. Denn sie reagieren besonders sensible auf Umweltveränderungen und auch klimatische Bedingungen. Sie helfen den Wissenschaftlern, den Zustand von Gewässern und Feuchtgebieten zu beurteilen, was sie auch besonders macht für das Obstbaugebiet „Altes Land“.
Sie werden in Schlanklibellen (die kleineren Varianten) und Drachenflieger (Große Arten) unterteilt. Die meiste Zeit leben sie unter Wasser, nur im Endstadium begeistern sie uns als bunte Flugtiere mit riesengroßen Komplexaugen. Viele Arten stehen auf der roten Liste und sind vom Aussterben bedroht.
Entgegen vieler Meinungen stechen die Libellen nicht und stellen für uns Menschen keinerlei Gefahr dar. Nur wenn wir ihre Lebensräume schützen, können sie uns weiter so farbenprächtig begeistern. Dabei sollte so viel wie möglich, auf Pestizide verzichtet werden.Libellen sind – in all ihren Entwicklungsstadien – richtige Räuber und ernähren sich von anderen Insekten, kleinen Krebsen, Kaulquappen und manchmal sogar kleinen Fischen. Die Weibchen legen die Eier in Pflanzen, im Schlamm ab oder lassen sie direkt ins Wasser fallen. Je nach Art benötigen die Larven für ihre Entwicklung von wenigen Monaten bis zu drei Jahren. Sie häuten sich mehrmals und kommen dafür meist kurz ans Land oder besser über die Wasseroberfläche.
Libellen leben in den angrenzenden Wassergräben und Teichen rund um die Obstplantagen im Alten Land. Sie nutzen die Apfel- und Kirschbäume zum Landen und Lauern auf ihre Feinde. Die linearen Strukturen, die einst für die Vernetzung innerhalb der Region angelegt wurden, sind heute ein wesentlicher Lebensraum für viele Tiere wie die ältesten geflügelten Insekten. Die meisten Libellen leben in ihren verschiedenen Entwicklungsstadien über Larven und Imago im Wasser. So gibt es unter anderem neben den Azurjungfern, Becherlibellen auch das Granatauge, die zu den sogenannten Schlanklibellen gehören, im Alten Land.
Bei diesen oft sehr hübschen Tieren, ist die Herausforderung am größten, selbst etwas zu tun. Hier spielt natürlich die zur Verfügung stehende Fläche eine entscheidende Rolle. Denn Libellen leben am und im Wasser. Gartenteiche, kleinen Brunnen und Feuchtbiotope bilden daher einen möglichen Lebensraum für die Vierflügler.
Obwohl Gartenteiche künstlich angelegt wurden, fühlen sich gerade Libellen dort sehr wohl und bilden meist ein eigenes Revier. Möchte man diese schönen Arten ansiedeln, sollte man darauf achten, dass der Teich tief genug ist und im Winter nicht komplett zufriert. Und die Larven brauchen viele Versteckmöglichkeiten. Einige Libellen graben sich im Sand ein, um auf die Opfer zu warten, andere machen sich zwischen den Pflanzen unsichtbar. Pflanzen, die aus dem Wasser wachsen, sind ideal für die Metarmorphose der Larven zur Imago. Wer die Möglichkeit hat, sollte diesen hübschen Tieren gern einen Platz auf seinem Grundstück einräumen.